Gedichte
"Aus dem Tierparadies?"
Inhaltsverzeichnis
der Gedichte |
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Tiere sind wie
Kinder...
Oft fragt man mich, wo für mich die Tiere stehen:
Auf gleicher Stufe wie Kinder, muss ich eingestehen!
Hilflos sie uns ausgeliefert sind,
ein Tier ganz genau so wie ein Kind!
Bewegungsdrang sie beide haben.
Im Käfig würde ein Kind doch klagen
und es würde mit der Zeit sehr krank.
Dies verhindert Antibiotika - Pharmaindustrie sei Dank -
bei Huhn, Kalb und Schwein.
Auf Dauer kann das keine Lösung sein!
Für "artgerechte Käfighaltung" Politiker sich streiten.
Obwohl Salmonellen, Schweinepest und Rinderwahn sich ausbreiten.
"Größere Käfige" wären für Kinder
die gleiche Qual wie für Hühner, Füchse, Nerze und Rinder.
Beide sind Lebewesen - empfinden Schmerz und Qualen.
Ein Kind kann zumindest „Aua“ sagen.
Ein Tier kann das nicht.
Angst und Schmerz nur aus seinen Augen spricht.
Auch Freude ist für Tiere und Kinder gleich.
Hier ein Erlebnis zum Vergleich:
Zwei Mädchen spielten, während es schneite.
Sie drehten sich tanzend, die Arme ausgebreitet
und ließen sich auf die Zunge schneien den Schnee.
In einem Film über Wale habe ich ähnliches geseh´n.
Die Tiere an der Meeresoberfläche schwimmend sich drehten
und ließen sich den Regen auf die Zunge regnen.
Wer sich über den Vergleich Tier und Kind empört,
hat noch nie Hund oder Katze weinen gehört!
Klingt es nicht grad´ so als weint ein Kind,
wenn sie leiden und traurig sind?
Doch wer der Tiere Leiden nicht sieht,
das „Aua“ der Kinder nicht versteht,
dem ging verloren das Wichtigste im Leben:
MITLEID wird es für ihn nie geben!
Ein Mensch ohne Mitleid - dies sei hier gesagt -
wird von mir als größte Bestie angeklagt!
Weil er weder Kinder noch Tiere liebt!
Obwohl er - nur scheinbar - Liebe zu Kindern vorgibt.
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Solange es nicht
mich betrifft...
"Ach, ist das niedlich! Die kennen Sie schon?"
flötete eine Frau in süßlichem Ton.
Voller Freude blieb sie stehen
um die hungrigen Katzen zu sehen.
„Die scheinen Sie schon erwartet zu haben.
Füttern Sie die an allen Tagen?“
Freundlich gab ich Auskunft ihr
über das Elend dieser Katzen hier,
die ausgesetzt von verantwortungslosen Leuten,
die ihre grausame Tat wohl kam bereuten.
Eine kleine Gruppe Touristen schlenderte an uns vorbei.
Ein Mann blieb stehen: „He, wartet mal; Ihr zwei!
Habt ihr die Kätzchen dort gesehen?“
Die beiden Kinder blieben stehen.
Mit den Erwachsenen kamen sie zurück
und alle freuten sich über den Anblick
der kleinen Katzenschar.
„Die werden gefüttert schon viele Jahr´
von dieser Dame hier“,
sagte voll Eifer die Frau neben mir.
Lobende Worte, bewundernde Blicke ließen erröten
mein Gesicht:
„Danken kann man ihr das nicht!“
sprach die Frau sehr eifrig weiter,
„Bei jedem Wetter, ob kalt oder heiter;
bei Regen und bei Sonnenschein.
Sie muss ein Engel der Tiere sein!“
Peinlich berührt wehrte ich ab,
dass ich „nur ein Gewissen hab`“
und es sei des „Menschen Pflicht“.
„Kümmert sich ein anderer nicht
um die hilfsbedürftigen Lebewesen
ist es doch nur meine Pflicht gewesen!
Bevor sie sterben in großer Not
den qualvollen, grausamen Hungertod!“
Betretendes Schweigen bei den Großen und Kleinen.
„Auch Sie möchten helfen will mir scheinen.
Spenden Sie doch an den Tierschutzverein.
Dann können auch Sie Retter eines Tieres sein!“
Plötzlich hatten's alle eilig.
Ach, wie sind Menschen doch scheinheilig!
Wenn es selber sie betrifft
ist Helfen weder „niedlich“ noch Menschenpflicht!"
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Willst du Mensch...
Willst du Mensch schuld sein
an Unrecht
und Qual?
Bedenke
doch
bei
der nächsten Wahl
wie
Politiker, Industrie und Kirche
zum
Tierschutz stehen;
Wie
sie kaltschnäuzig
über
Millionen Tierleichen gehen!
Wie
sie ignorieren des Volkes Willen;
Wie
sie produzieren schädliche Pillen;
Wie
in Katechismus und Tierschutzgesetz
gegen
Tiere wird aufgehetzt;
Wie
sie Vorschriften verfassen
um Tiere
zu quälen...
Willst du solche Verbrecher wählen?
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Das fünfte Gebot!
"Du
sollst nicht töten"
lautet das fünfte Gebot!
Doch allgegenwärtig ist der Tod:
Im Labor, Schlachthaus,
auf Straßen, in Feld und Wald.
Dabei ist dieses Gebot doch schon uralt.
Gilt nur für Menschen dieses Gebot?
Erleiden Tiere einen anderen Tod?
Hat Gott das Wort "Mensch" darin vergessen?
Daran zu glauben ist vermessen!
Tiere sind Gottes Geschöpfe, ich wette!
Wenn die Kirche auch gerne
das Wort "Mensch" darin hätte
so glaube ich ganz gewiss,
dass Tiere töten... morden ist!
Genauso schuldig
- stell ich fest -
ist, wer für sich
Tiere töten lässt!
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Späte Rettung
Ein Mädchen
- grad´ mal 18 Jahre -
sprach:
"Ich hab´ da mal `ne Frage.
Es drängt die Zeit.
Die Maurerfirma steht bereit
um den Schacht zuzumauern.
Die armen Tiere
sind zu bedauern...
Mein Chef
ist ein herzloser Mann.
Glauben Sie,
dass er´s ohne Strafe kann?"
Sehr aufgeregt,
den Tränen nah`
stand ein Häufchen Elend da.
Worum es ging
verstand ich nicht
als sie diese Worte spricht.
Es ging um Tiere,
dies konnt ich ahnen.
Ich musste sie
zur Ruhe mahnen.
"Ich habe gedroht
zum Tierschutz zu gehen."
Langsam begann ich zu verstehen:
Kätzchen waren oben vom Dach
gefallen in einen tiefen Schacht.
Durch die Bibliothekenwand
das Weinen der Tiere
ins Innere drang.
Bereits seit einigen Tagen
die Tiere dort gefangen waren.
Kaum jemand Notiz
vom Jammer der Tiere nahm
bis das Mädchen
heute aus dem Urlaub kam.
Sie bat die Tiere rauszuholen.
Ihr Chef meinte,
sie wolle ihn verkohlen.
Zu teuer und aufwendig
sei diese Aktion.
Die Maurerfirma komme zwar schon
doch nur um zu schließen
von oben den Schacht.
Damit keine Katze mehr in der Nacht
falle in den Schacht hinein
und endlich kehre Ruhe ein.
Die Männer der Firma
fragten beleidigt,
wann sie sich endlich werden einig.
Ob nun die Wand werde aufgemacht
oder zugemauert wird der Schacht!
Als der Chef das Todesurteil fällte,
das Mädchen den Weg
zum Tierschutz wählte.
Sie hörte ihn drohen und schrein
der Erste werde für sie der Letzte sein.
"Ein Mensch, der solche Worte spricht
verliert in meinen Augen sein Gesicht.
Wer zu den Tieren ist gemein,
kann ein guter Mensch nicht sein."
Tränen rannen über ihr Gesicht,
als sie diese Worte spricht.
"Geh´ zurück
und schau was er tut",
machte ich dem Mädchen Mut.
"Frag´ was er lieber will finanzieren,
die Rettung von gequälten Tieren
oder ein Verfahren bei Gericht.
Wir meiden auch
die Presse nicht!
Der Rummel um ihn
wird riesengroß.
Dies ist gegen das Tierschutzgesetz
ein Verstoß."
Bald kam sie zurück
es dauerte nicht lang.
Mit einem Kätzchen im Arm
das miaute sehr bang.
Ausgemergelt
vor Durst und Hunger.
Es machte uns beiden
großen Kummer,
denn ein verhungertes Kätzchen
ist in großer Not.
"Das andere Kätzchen war schon tot!"
das Mädchen unter Tränen spricht.
"Die Männer schlossen
den Schacht noch nicht.
Sie hatten schon
aufgebrochen die Wand;
zwei Kätzchen
ich da drinnen fand."
Die Rettung der Katzen kam zu spät.
Auch die andere Katze
hat nicht überlebt...
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Der Bobtail
Er kam zu mir
in diesen Tagen
mit Futter:
"Möchten sie das haben?"
Tränen rannen über sein Gesicht,
als er diese Worte spricht.
Ich ahnte gleich,
als ich ihn sah,
dass sein Hund gestorben war.
Ein schöner Bobtail!
Er war erst zehn!
Oft schon hatte ich sie gesehn,
wie sie zusammen
einkaufen kamen.
Von mir wollte er
sein Leckerchen haben.
Auf dieses Treffen
freute ich mich
genau wie er
Allmorgendlich.
"Die Nieren warens
und auch das Herz."
In SEINEN Augen
lag tiefer Schmerz.
Der Tod des Bobtails
traf mich sehr.
Jedoch SEIN Schmerz
traf mich noch mehr...
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Die Dogge im Feld
Sie
stand vor mir wie zuvor schon viele
und sprach mit sehr betroffener Miene:
"Mein Hund ist laufen gegangen im Feld.
Für mich bricht zusammen eine Welt.
Nun gehe ich täglich hin
und bringe reichlich Futter ihm."
Eine Nachbarin erklärte,
dass dem Hund die Liebe fehlte:
"Er wird gehalten auf dem Balkon.
Sie prügelt ihn so lange schon."
Mit Narben übersät
und frischen Wunden,
so haben wir
den armen Hund gefunden.
So heuchlerisch sind manche Leute.
Angeblich füttert sie ihn noch heute.
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Die
sterbende Taube
Stumm drückt eine sterbende Taube
ihr Köpfchen an die Kirchenmauer.
Den Flügel spreizend.
Ich kanns nicht lassen
die kleine Taube anzufassen.
"Was ist es bloß,
das dich so quält?"
frag´ ich als meine Hand
dich hält.
Zärtlich streichle ich dein Gefieder;
da hebst du noch einmal deine Lider
schaust mir erstaunt ins Angesicht;
Dann seh ich wie dein Auge bricht.
In Ruh´ zu sterben wähltest du
den kalten Platz.
Doch meine warme Hand hält
dich kleinen Schatz.
Nun werden sie kalt
deine Gebeine
während ich weine...
Erlebt im Abtei-Park
im Dezember 1994
während viele Touristen
an der Taube achtlos vorbei gingen...
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Ein
Tier-Paradies?
Wie im Märchen komme ich mir vor
gehe ich mit meinem Körbchen durch das Tor
um hungrigen Katzen Futter zu bringen;
höre ich neben mir Vöglein singen.
Sie fliegen neben mir her von Baum zu Baum.
Es scheint mir manchmal wie im Traum
wenn aus verschiedenen Richtungen die Katzen zu mir kommen.
Benny hat schnell den Futterkorb erklommen.
Und während sie den ersten Leckerbissen stiehlt,
Timmi beim Streicheln vor Wonne schielt.
Kaum kann ich einen Fuß vor den anderen setzten.
Vorsicht, sonst könnte ich sie verletzen.
Am Futterplatz - man glaubt es kaum -
sitzt ein Rotkehlchen im Baum
und wartet bis die Näpfchen am Boden stehen
um gleich an den ersten Napf zu gehen.
Es sitzt zwischen Katzen wie ein Held
als sich eine Amsel dazu gesellt.
Im welken Laub kommt raschelnd dazu
ein kleiner Igel. Die andern schaun zu
wie er sich in seinem stachligen Kleid
genüsslich am Futterplatz macht mächtig breit.
Um dieses Futter keine Katze buhlt,
weil sie sich garantiert eine blutige Nase holt.
Drei Elstern, sehr imposant,
laufen lautstark schreiend am äußeren Rand
des Fütterungsplatzes hin und her.
Den Katzen missfällt dies nun sehr.
Sie beobachten die drei mit scheuem Blick.
Dann ziehen sie sich in die Sträucher zurück.
Dort ist erst mal Katzenwäsche angesagt.
"Bis Morgen, ihr Lieben! Dann ist wieder so ein Tag!
Passt schön auf euch auf, damit euch keiner kann stehlen.
Ich wäre sehr traurig würde eine von euch fehlen!"
Ich höre noch die Elstern laut sich streiten.
Benny will mich ein Stück des Weges begleiten.
Noch ein paar Brekkies - als Nachtisch sozusagen -
dann wird sie zu ihrem Ruheplatz traben.
Wo der allerdings ist, das weiß ich nicht.
Mit strahlendem Blick schau ich zurück.
Der scheue Oschi kommt ganz verstohlen
und will sich auch seinen Anteil holen.
Er ist ein schwarz-weißer Kater; hatte sich versteckt unterm Strauch.
Nun füllt auch er sich den knurrenden Bauch.
Doch die Idylle trügt und das ist gemein.
Morgen schon kann es hier anders sein!
Andere sollten diesen Ort besser meiden,
denn sie haben den Kopf nur zum Haare schneiden.
Sie sehen nicht die Schönheit der Natur
und zerstören sie mutwillig nur.
Ein TIER-PARADIES - lasst es euch sagen -
kann jeder Mensch irgendwo haben,
wenn er Natur und Tiere liebt
und mit offenen Augen auch sieht
wo sich Tiere in Not befinden!
Er muss nur bereit sein diese Not zu lindern!
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DIE
WIEDERGEBURT DES POLIZISTEN!
"Mit
welchem Recht füttern Sie Katzen?"
hat er gefragt,
als er mich damals verhaftet hat.
"Mit dem Recht der Menschlichkeit!"
war ich gern zur Antwort bereit.
Das sei verboten
gab er mir zu verstehn.
Doch unverrichteter Dinge
wollt ich nicht gehn.
Trotz Geraufe blieb ich Sieger
und stellte am Platz
das Futter nieder.
"An Wiedergeburt glaube ich schon,"
sagte ich im schroffen Ton.
"Und wenn Sie gestorben sind
- glauben Sie mir -
wünsch´ ich,
Sie erscheinen als Katze hier!
Auch Sie dürfen dann
mein Futter probieren.
Doch ich lasse Sie
mit Wonne kastrieren!"
Die Zeit verging;
er starb bald darauf.
Da tauchte am Futterplatz
dieser Kater auf.
Ein schwarzer Kater;
Er hat ein weißes Bein.
Er kann nur die Wiedergeburt
des Polizisten sein!
Sobald er mich sieht
ist er verschwunden.
Meine Worte hat er wohl
noch nicht verwunden...
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Der
Knochenbrecher
In
einen Motor
geriet ein Kätzchen mit den Pfoten.
Und hat unserer
Margit
einen
bedauernswerten Anblick geboten.
Kein
Tierarzt konnte helfen hier.
Drum
brachte sie das arme Tier
nach
Aachen zu einem Spezialisten.
Der
hatte früher kein Gewissen.
Als Experimentator
- oh, wie gemein -
brach er den Tieren
gar manches Bein!
Als Knochenbrecher
Tierschützer ihn kennen.
Und laut Beschluss
dürfen sie ihn so nennen.
Die vielen Verbrechen,
die er an Tieren begang,
an der kleinen Katze
er wieder gut machen kann.
Mit diesem Gedanken
fuhr Margit dort hin.
Und ohne Umschweife
sagte sie ´s ihm.
Gar dreist kam ihm vor, die Gute.
Doch angetan von ihrem Mute
behandelte er die arme Katze.
Nun kann sie wieder
benutzen
ihre Tatze.
Zwar läuft sie nicht
wie
zuvor so gut,
doch
ohne Margits großen Mut
würde
sie heute nicht mehr leben.
Ein Knochenbrecher
kann auch Leben geben!
Hoffen
wir, dass er in Zukunft,
walten
lässt nur die Vernunft.
Denn auch er
wird
einsehen müssen:
Retten
belastet kein Gewissen!
Tiere
quälen ist ein Verbrechen!
Und
alles Böse wird sich rächen!
Gewidmet
unserem Mitglied Margit Cleve,
für
ihre langjährige, umfangreiche
und
engagierte Tierschutzarbeit.
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HUMAN
= MENSCHLICH !
"Wie kann man bei Tieren
das Wort HUMAN anwenden?
Offenbar scheinen Sie´s
nicht zu kennen!
MENSCHLICH bedeutet Human.
Bei Tieren dies Wort
man nicht anwenden kann!"
So sprach er zu mir
und fand sich sehr klug.
Über seine Beziehung zu Tieren
weiß ich somit genug.
"Woher ich denn weiß,
dass Tiere leidensfähig sind"!
Dabei liebte er seinen Hund
wie sein eigenes Kind.
Ist es HUMAN wenn man:
...Affen Elektroden einpflanzt ins Gehirn?
Auch ein "Forscher" kann sich irrn,
bewiesen hat unter anderen Contergan,
dass man vom Tier nicht
auf Menschen schließen kann!
Ist es HUMAN wenn man:
...Kätzchen heraus reißt ihre Augen?
Nur herzlose Menschen werden glauben,
dass dies die Tiere nicht spüren
weil sie Leid und Schmerz nicht fühlen.
Zumal es zum "Wohle der Menschheit" sei!
Dabei hat bewiesen so manche Arznei,
dass Nebenwirkungen oft tödlich sind.
Verkrüppelt ist gar manches Kind.
Denn Tierversuche sind nur ein Alibi
für Kosmetik- und Pharmaindustrie!
Ist es HUMAN wenn man:
...Hunde zu Hunderte ertränkt?
Oder zum Verspeisen sie vorher erhängt?
Sie häutet bei lebendigem Leib
um einen "Gae-Wolf" Mantel zu produzieren
für ein dummes Weib?
Ist es HUMAN wenn man:
...Nerze und Füchse
lebenslänglich in Drahtkäfige sperrt?
Zum Töten werden sie brutal hinaus gezerrt.
...Sie vergiftet, vergast
oder das Genick ihnen bricht?
MENSCHLICH ist doch sowas nicht!
Ist es HUMAN wenn man:
...Rinder und Schweine
in engen Boxen hält?
Sie mit Elektrostäben quält
wenn sie auf den Laster kommen?
Nach der Geburt
hat man ihnen die Kinder weggenommen,
die an ihrer Stelle leiden müssen.
Irgendwann werden auch sie es büßen,
die sowas tun für Profilierung und Profit
wenn es eine Gerechtigkeit gibt!
Nur ein krankes Gehirn
nichts dabei empfindet,
wenn sich ein Tier
vor Schmerzen windet!
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TIERFÄNGER
Tierfänger sind,
wie jeder weiß,
auf Hunde und Katzen besonders heiß!
Auch wenn viele
es immer noch nicht glauben:
Tierfänger gehen in der Dämmerung
Haustiere rauben.
Tierfänger sind,
wie Tierschützer wissen,
in ihren Methoden sehr gerissen.
Mit Duftstoffe, Netze,
Schlingen und Fallen
werden Hunde und Katzen eingefangen.
Tierfänger sind
voll Tücke und List;
Sobald ein Tier
unter ihrem Fahrzeug ist
wird es durch
eine offene Bodenklappe
ins Innere gezogen.
Hier kann sie
kein Besitzer mehr holen.
Tierfänger
sind:
ein Mafia-Ring.
Sie verkaufen ihre Beute,
die in die "Falle" ging
an "Züchter"
und die an Händler!
Das ist nicht gelogen.
Und diese Verbrecher
beliefern Labore!
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