TVG Pulheim-Webseiten

Herzlich willkommen auf den Seiten der Tierversuchsgegner Pulheim!

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TVG Pulheim: Tier-Info Februar 2004

Tier-Info Februar 2004
TIER-INFO Übersicht
Inhalt

Aktuell

Gänserndorf

  • Dringend: Hilfe für Gänserndorf
  • Hintergrund: Infos
  • Protestschreiben Rentsch und Antwort
  • Recherche: Korespondenz Christina Kremer
  • Aufruf: Gänserndorf retten und ausbauen
  • Forderung: Rettung für 850 Wildtiere!
  • Info: Institution Zoo und Circus
  • Medien: Kärntner wollen auf Elefantenjagd?!
  • Musterbrief: Unterstützung für Gänserndorf

Jagd

  • Hilfe, die Jäger kommen
  • Waffenstillstand auf dem Bauernhof
  • Die Lausitz und der böse Wolf plus Leserbrief
  • Wildtierschutz vor Haustierschutz?
  • Statistik: Abschusszahlen Haustiere NRW

Tierversuche

  • Tierrechtler fechten Gerichtsverfügungen an

Verschiedenes

in eigener
Sache

Wildlinge im Abteipark

Hallo, Ihr Lieben,

für unsere Wildlinge haben wir nun die vierte Patin gefunden! Wir sind sehr glücklich, weil wir mit einer so großen Resonanz innerhalb kurzer Zeit nicht gerechnet hatten! In den vergangenen 20 Jahren der Betreuung, haben wir bereits mehrfach den Versuch gestartet, Paten für die Wildlinge im Abtei-Park zu finden. Doch leider ohne Erfolg.

Im Namen der Katzen ganz herzlichen Dank für die Hilfsbereitschaft an die bisherigen Patinnen! Insbesondere aber danken wir unserer lieben Mitstreiterin Susanna, die die Patenschaftsseite im Internet ins Leben gerufen hat! Es warten aber noch einige andere Wildlinge auf Eure/Ihre Hilfe. Deshalb bitten wir um weitere Unterstützung.


 

Minki aus dem Park sucht einen Paten!

Auf der Patenschaftsseite von Susanna gibt es ein paar Fotos und die Geschichten der Tiere, die täglich aufs neue hungrig sind und Futter benötigen.

Auch Tierarztbesuche sind von Zeit zu Zeit notwendig, obwohl sie allesamt bereits kastriert bzw. sterilisiert wurden. Leider gibt es nicht von allen Wildlingen Fotos. Wir sind aber bemüht, dies nachzuholen.

Der Vorstand

Wichtige
Termine

Unsere Treffen

... finden jeden ersten Dienstag eines Monats um 20:00 Uhr im Restaurant "Zur Alten Abtei", Ehrenfriedstraße in Brauweiler (gegenüber der Abtei-Kirche) statt.

Anti-Pelz-
Termin

Protest gegen Pelz:

Der Betrieb (Ladengeschäft und eigene Kürschnerei) von Birgit und Bruno Geppert ist nach eigenen Angaben der zweitgrößte seiner Art in Bayern. Seit Jahren macht der Verein animal 2ooo - Menschen für Tierrechte Bayern e.V. auf die Hintergründe in der Pelzindustrie aufmerksam, regelmäßig auch vor Geppert's Pelzgeschäft, - und seit Jahren ist das Ehepaar Geppert davon genervt.

Höhepunkt war bisher die Anzeige des Ehepaares gegen animal 2ooo, da der Verein die Aussagen "Pelztragen ist echt deppert" und "Ob Hund, ob Katz, ob Maus, Geppert's machen Jäckchen 'draus" öffentlich verwendet hat. Vor dem Landgericht München musste das Ehepaar Geppert allerdings eine Niederlage hinnehmen! Der Verein animal 2ooo machte auch in Anschluss immer wieder auf das Mordsgeschäft der Pelzindustrie aufmerksam und möchte dies mit Ihrer Hilfe erneut tun.

Teilen Sie einfach am Sonntag den 22.02. und am Montag 23.02.04 Birgit und Bruno Geppert Ihre Meinung zum Thema Pelz mit!

  • Privat (am 22.02.04):
    Bruno und Brigit Geppert,
    Mindeltalstr. 19,
    87634 Obergünzburg
    Tel: 08306-438

  • Geschäft (am 23.02.04):
    Atelier Geppert,
    Gerberstr. 27,
    87435 Kempten
    Tel: 0831 -15555/ 21111
    Fax: 0831 -18432
    [email protected]

Vielen Dank für Ihre/Eure Mithilfe!

www.animal2000.de

Aktuelles

Schlachter gesteht illegale Rinder-Tötung: Auf BSE-Test verzichtet, um Geld zu sparen

FRANKFURT (ODER). Die BSE-Ermittlungen in Brandenburg konzentrieren sich nur noch auf den Besitzer eines kleinen Schlachthofes in Steintoch (Märkisch-Oder-land). "Der Beschuldigte hat ein umfangreiches Geständnis abgelegt", sagte Ulrich Scherding von der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) am Dienstag. Aus finanziellen Gründen habe der 38 Jahre alte Mann, der sich nicht in Untersuchungshaft befindet, bewusst auf BSE-Untersuchungen und Fleischbeschau verzichtet. Ihm wird vorgeworfen, bis Ende vergangenen Jahres 118 Rinder illegal getötet zu haben. Gegenüber den Ermittlern räumte er bisher die Schlachtung von etwa 60 Kühen und Bullen ein.

Die Tiere gehören zu insgesamt 263 von in Brandenburg geschlachteten Rindern, für die in der zentralen Datenbank in München der Nachweis eines BSE-Tests fehlte. Ein Teil der Fälle konnte als Eingabefehler geklärt werden. 50 Tiere wurden nachweislich zu Tierfutter verarbeitet. "Einen kriminellen Hintergrund hat nur die Tötung der 118 Rinder", sagte der Sprecher des Potsdamer Agrarministeriums, Jens-Uwe Schade.

Die Staatsanwaltschaft, die seit vorigen Freitag ermittelt, überprüft jetzt Angaben des Schlachthofbesitzers, nach denen das Fleisch der Rinder zu Tierfutter verarbeitet wurde. Belegt sei inzwischen die Lieferung an Zoos und Tiergärten. "Der Mann erklärte, dass nichts in den Lebensmittelkreislauf gelangt sei", sagte Staatsanwalt Scherding. Noch nicht gefunden wurde ein gefälschter EU-Zertifizierungsstempel, dessen Benutzung der Schlachter eingeräumt hat. Mit einem solchen Stempel wird Fleisch nach ordnungsgemäßen Schlachtungen gekennzeichnet.

Inzwischen ließ die Staatsanwaltschaft auch Geschäftsräume eines Rinderzüchters durchsuchen, der unter anderem Niederlassungen in Angermünde und Mecklenburg-Vorpommern besitzt. "Bislang gilt er aber nicht als Verdächtiger", so Scherding. Der Landwirt soll mehrmals ein oder zwei Rinder nach Steintoch transportiert haben. Insgesamt werden in Brandenburg laut Agrarministerium 27 Betriebe überprüft, die Tiere geliefert haben sollen. "Es kommt vor, dass große Schlachthöfe einzelne, schwache Tiere nicht annehmen", sagte Sprecher Schade. (sj.)

Zitat

Das Mitleid bleibt immer dasselbe Gefühl, ob man es für einen Menschen oder für eine Fliege empfindet. Der dem Mitleid zugängliche Mensch entzieht sich in beiden Fällen dem Egoismus und erweitert dadurch die moralische Befriedigung seines Lebens.

Leo Tolstoi, Schriftsteller

Aktuelles

Tiertransporter im Schneechaos

Schneechaos: Tierarzt zeigte keine Gnade - Rinder 20 Stunden in Laster gepfercht

Unglaubliche 20 Stunden dauerte die Odyssee von mehr als zwei Dutzend Rindern, die am Tag des gigantischen Schneechaos von Niederösterreich nach Graz gebracht wurden. Wegen lächerlicher 30 Minuten Verspätung wurde der Transport dort abgewiesen. Die armen Tiere mussten dann auch noch die Retourfahrt ertragen.

Stundenlang kämpften sich die Rindertransporter über die völlig verstopfte Südautobahn Richtung Graz. Als die Chauffeure merkten, dass sie zu spät kommen würden, riefen sie im Schlachthof an und baten darum, dass die
Belegschaft wartet. Um 18 Uhr war es endlich so weit, die Laster konnten entladen werden. Doch der Beschautierarzt weigerte sich, die letzten 30 Stiere anzunehmen. Vermittlungsversuche scheiterten, der Bürgermeister von Graz, der ein Machtwort hätte sprechen können, war nicht zu erreichen. Also mussten die Tiere wieder die beschwerliche Reise nach Niederösterreich antreten.

"Hier fehlt jegliche Kontrolle und ein strenges Tierschutzgesetz, das diese Vorfälle verhindert. Wir brauchen genau für solche Fälle einen Tierschutzanwalt, der sofort effektiv einschreitet", fordern Tierschützer.

Q: Maggie Entenfellner/Markus Hofer in "Kronen Zeitung", 09.01.04; 20

Zitat

Warum ich nicht Brüder esse –  einfach aus Familiensinn. Das ist alles. Irgendwo muss Scham beginnen.

O.W. Fischer  (1915-2004)

Kochtipp

…natürlich ohne Fleisch!

Basilikum-Gnocchi

400 g Sahnequark auf einem Sieb gut abtropfen lassen. Dann mit 1 Bund fein geschnittenem Basilikum, 2 Eiern, 100 g Weizenvollkornmehl, 100 g geriebenem Parmesan, Pfeffer, Salz und Muskat verkneten. Kühl stellen. Mit bemehlten Händen eine Rolle aus Teig formen und fingerdicke Taler abschneiden.

In siedendem Salzwasser 3 Minuten ziehen lassen. Abgetropft in eine feuerfeste Form schichten, mit 40 g flüssiger Butter begießen, mit 100g Parmesan bestreuen und kurz unterm Grill gratinieren. Dazu Tomaten- und Grünen Salat.

Quelle: Vegetarische Spezialitäten

Stierkampf

Leserbrief zum dpa-Beitrag:
Erster Lehrstuhl für "Taurologie" in Spanien

Sehr geehrte Damen und Herren,

es wundert mich sehr, dass die dpa ständig Pro-Stierkampf-Mitteilungen verbreitet, jedoch nie Anti-Stierkampf-Neuigkeiten. Sollten Sie in dieser Thematik ausgewogen recherchieren und berichten wollen, empfehle ich Ihnen den Kontakt zu Mechthild Mench von Anti-Corrida. Lehrstuhl für "Taurologie" - wenn es nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen. Interdisziplinär ist an den Plänen allerdings wenig - es scheint wie eine pure Propaganda-Veranstaltung von den Befürwortern dieser barbarischen Tierquälerei.

Dass sich eine spanische Stadt einen derartigen Lehrstuhl leisten kann, wundert mich sehr - da doch das große "Wir-Stierkampf-Ausrichter-wollen-1,3-Mio-Euro-Fördergeld-von-der-EU-für-unsere-Stierkampf-Werbung "-Projekt aufgrund massiver Proteste von Tierschützern gescheitert ist - zum Glück.

"Tatsache ist, dass der Stierkampf Teil der Kultur und der Geschichte Spaniens ist und als solcher Stoff genug für eine wissenschaftliche Betrachtung bietet." sagt Carmen (wie passend, wo doch auch auf Carmen-Opern hin und wieder mal ein echter Stier hingerichtet werden soll) del Río. Und ich würde gerne die letzten 3 Wörter dieses Zitats auswechseln: "... Abschaffung dieser Barbarei bietet." Im übrigen stößt der Stierkampf nicht nur weltweit auf Ablehnung, sondern auch in Spanien selbst - laut der GALLUP-Umfrage vom Juli 2002. Es ist eben nicht alles gut, was "Tradition" hat.

In Bezug auf den Artgenossen macht der Mensch wohl auch Fortschritte – zumindest wird Kinderarbeit und Menschenhandel von Medien und Öffentlichkeit nicht gutgeheißen und es gibt Bestrebungen, Klitorisbeschneidungen und sonstige Verstümmelungen an Menschen abzuschaffen. Steinigungen sind in vielen Ländern verboten, Hexenverbrennungen und andere furchtbare Traditionen wurden in Europa abgeschafft…

Wenn es um Tiere geht, stecken wir allerdings noch im finstersten Mittelalter. Und Tierquälerei kann man auch nicht mit einem „Wissenschaftsgschmäckle“ legitimieren.

Viola Kaesmacher, Frankfurt

[email protected]
www.tierlobby.de
www.antistierkampf.de
Mitglied im IfT – Internetzwerk für Tiere
www.ift-onlinezentrale.de

PS: Wo ich gerade an Vertreter der Medien schreibe – die Leute, die sich für Tiere einsetzen werden leider in letzter Zeit immer wieder kriminalisiert und mit Terroristen gleichgesetzt – nicht nur von der Tierquallobby, sondern vor allem von den Medien (Die WELT über die „bösen Veganer“; Polylux-Beitrag: „Durchgeknallte Tierschützer“, Verunglimpfung in der ARD, Panikmache in den Salzburger Nachrichten, „Tierschutz-Eintopf“ in der Kölnischen Rundschau usw.) Das ist sehr empörend und ungerecht.

Zitat

Ein Unrecht bleibt auch dann ein Unrecht,
wenn alle Menschen es verüben.

Swami Vivekananda (1863-1902)

TIER-INFO


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