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und Jagd
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MDR,
Länderspiegel: Euthanasie von "Wolfshybriden",
07.02.04
Eine nach Sachsen eingewanderte reinrassige
Wölfin sollte sich mangels eines reinrassigen
Rüden mit einem ansässigen Schäferhund
gepaart haben, worauf mehrere so genannte Hybrid-Wölfe
geboren wurden. Dies sei unerwünscht und es
sollten, Tenor dieser Diskussion, alle möglichen
Maßnahmen unternommen werden, die Population
reinrassig zu halten. Offener Brief von Günter
Voigt an das Sächsisches Staatsministerium
für Umwelt und Landwirtschaft zur möglichen
Euthanasie zwecks Reinhaltung der Rasse sächsischer
Wölfe - Link
zum pdf
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ganz viel
über Sachsens Wölfe hier
Blutfiestas
und Stierkampf
Zoo und Zirkus
Tierquälerei
als Werbevehikel
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Ford
Ka Werbung - geschmacklos und tierfeindlich
Tauben-Tod
"Er
will nur spielen", heißt es im neuen
Werbespot für den Ford Ka über den Kleinwagen,
der in einer Filmsequenz mit seiner Motorhaube eine
Taube verschlingt und tötet. Der Werbegag erhitzt
die Gemüter von Tierfreunden [...] Der Tod
eines Tieres wird als Spaß verstanden. Die
Achtung und der Respekt vor der Taube als Lebewesen
geht verloren und weicht dem Gedanken eines auswechselbaren
Spielzeugs.
Der Hinweis eines Ford-Sprechers, dass alle Sequenzen
Computer animiert und virtuell erstellt worden sind,
erscheint hinter einer bundesweit geführten
Diskussion, inwieweit Kinder durch Computerspiele
und Fernsehen zu Brutalität animiert werden,
geradezu grotesk.
Aufgrund unserer und
Proteste weiterer TierschützerInnen wird dieser
Werbespot nicht mehr ausgestrahlt! (aus
TIER-INFO 4/2004)
Diskussionsforum
Ford Network
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Aral-Stiftungslehrstuhl
für Strategisches Marketing
Sex mit Tieren - Seite nun offline und der
gesamte Server ist nun lediglich per Paßwort
zugänglich
Trend- und Konsumforschung: Tierliebe als
Trieb-Kraft im Konsumverhalten. Die Perversion als
Next Big Thing. Auszüge dieser Seite:
"[...]
Denn nur wenn die Beweggründe, Bedeutungszuschreibungen
und Motivationen erkannt und verstanden sind, können
die Andockstellen für innovative Angebote und
deren sinnfällige Kommunikation identifiziert
werden. [...] Viele Bauern sahen es lieber, wenn
unverheiratete Nachbarsjungen mit dem Esel im Stall
verschwanden als mit ihrer Tochter. [...] Paarungen
mit Kühen und Kälbern schienen durchweg
am beliebtesten [...] Verfügbarkeit von Kühen
und ähnlichem Getier [...] zwischen Menschen
und ihren Artgenossen, also anderen Säugetieren,
anzubahnen. Sie wirbt – ganz im Sinne des
Natürlichkeitsverständnisses der Deep
Ecology – mit dem Slogan “It’s
Natural Love!” [...] und weil ich Sie nicht
mit Details aus dem Liebesleben von Zoophilen langweilen
möchte [...] Auf diese Weise werden Hunde als
kommunikative, emotionale und erotische Ressourcen
optimal nutzbar [...]" Prof. Dr. Franz
Liebl, 25.06.03.
Im übrigen wurden innerhalb dieses Artikels
Firmen wie Löwenbräu und Penaten in Zusammenhang
mit Werbung für Zoophilie/Sodomie gebracht
- was sicherlich nicht im Sinne der Firmen ist.
Reaktion vonseiten des Autors aufgrund von Protestbriefen
(wiederum ein Auszug): "Um weitere Schäden
aufgrund dieser inhaltlich falschen und zudem noch
falsch adressierten Behauptungen vorzubeugen, müssen
wir auf eine umgehende Unterlassung und Richtigstellung
drängen. Andernfalls sehen wir uns gezwungen,
rechtliche Schritte einzuleiten." Prof. Liebl
hat im Januar 2004 gegenüber der VTL Redaktion
(Verschwiegenes Tierleid) sein Bedauern über
die "missverständlichen" Äußerungen
ausgedrückt. Übrigens ist die entsprechende
Seite inzwischen offline. Linktipp:
Verschwiegenes Tierleid
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Stierkampf
ist sexy - Aufschwung in der Werbeindustrie
Artikel bei Sachsen im Netz, 11.03.04. Laut einem
Bericht (dpa/sz-online) sei diese Tierquälerei
im Begriff, Liebling der internatinalen Werbeszene
zu werden. Dass der Stier Inbegriff von Macht, Schönheit
etc. ist, mag ja sein. Aber der Stierkampf? Der
ist höchstens Ausdruck von Perversion, Dekandenz
und Brutalität! Firmen, die diese Tierquälerei
als Aufhänger und Werbevehikel nehmen, können
sich schon jetzt auf einen gesalzenen Protest gefasst
machen. Bitte Mitteilungen darüber an [email protected].
Herzlichen Dank.
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Lidl
Spanien bewirbt Stierkampf!
Laut "OLGA" bietet die spanische Tochtergesellschaft
"LIDL Supermercados S.A." seit Herbst
2003 einen Rotwein der Marke "Condenoble"
an, der "geschmückt" ist mit einem
Flaschenetikett, das einen mit Banderillas gequälten
Stier und einen "mutigen" Torero zeigt.
Es ist zu befürchten, dass dieses sadistische
und sozial rückständige Weinetikett auch
Eingang in deutsche und andere europäische
LIDL-Supermärkte findet oder schon gefunden
hat. Der negative psychologische Einfluss - Absenkung
des langsam aufkommenden Problembewusstseins gegen
die Stierquälerei auf das moralische Niveau
der "Ewiggestrigen" - wäre katastrophal.
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Heineken
ist belehrbar!
Die Pro-Stierkampf-Webseite www.portaltaurino.com
betreibt ein Wörterbuch der Stierkampf-Ausdrücke.
Die Brauerei Cruzcampo, die zur HEINIKEN-Gruppe
gehört, warb dort bei jedem Buchstaben des
Alphabets mit einem Bierglas, in dem sich Cruzcampo
befand. Diverse Anti-Stierkampflisten, unter Führung
von ASANDA, prostierten und seit dem 17.05.03 ist
die Werbung weg! Das muss ein herber Schlag für
das Portaltaurino gewesen sein :)
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General
Motors promotes Death!
"Stiertreiben" für einen Werbespot
für den Cadillac "Escalade" Die Autohersteller
haben sich Grazalema für den Platz der Inszenierung
ausgesucht, da dieser Ort schon Erfahrung mit solchen
Aufführungen hat. Seit September diesen Jahres
haben bereits Toyota (YARIS) und Opel (VECTRA) diesen
Ort für Ihre barbarischen Werbe-Aktionen gewählt.
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Geschmacklosigkeit
von Renault...
Aha - Langeweile droht? Vielleicht ein kleines Abenteuer
suchen und Tiere quälen? Werbung für den Renault
Clio...
Kunst? Never ever!
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Nathalie
Edenmont - töten, arrangieren, ausstellen
Edenmont
tötet nicht-menschliche Tiere, um sie dann
zu arrangieren und zu fotografieren. Eines dieser
Fotos zeigt die Hand einer Frau, auf deren jedem
Finger ein frisch abgeschnittener Mäusekopf
steckt. Andere Arrangements zeigen abgeschnittene
Tierköpfe auf Gläsern, Keramik oder Podesten.
Am 10. Januar 2004 stürmten 4 Maskierte in
die Gallerie Wetterling in Stockholm, Schweden,
und zerstörten 5 von 19 Kunstwerken der schwedischen
"Künstlerin" im "Wert"
von 25.000 Euro.
Diese Aktion war allerdings weder tierschützerisch
noch tierrechtlerisch motiviert - offensichtlich
hat sich ein paar Tage später eine Gruppe von
Neonazis zu der Beschädigung bekannt. Sie meinten,
diese Ausstellung kann nicht toleriert werden, da
sie im Sinne Lenins (???) sei.
- Hermann
Nitsch - Schlachtorgien
"...die
durch aktionen bewirkten sinnlichen sensationen, welche
nach überwindung der zensuren enthemmen und berauschen,
die aktionen mit rohem fleisch, feuchten leibwarmen
gedärmen, blutigem kot, schlachtwarmem blut,
lauem wasser usw. bewirken regressionen in richtung
zur analsinnlichkeit.
die freude am plantschen, spritzen, schütten,
beschmieren, besudeln steigert sich zur freude am
zerreissen des rohen fleisches, der freude am herumtrampeln
auf den gedärmen. die dionysische zerreissungssituation
zeigt sich. das dramatische wühlt sich in die
freude an der grausamkeit." (Zitat Hermann
Nitsch)
Ignorieren wäre noch das beste. Aber er hat seine
Zuschauer, der Schlachter Nitsch, der mit der Freude
am Besudeln. Kommentar hierzu von der Künstlerin
Inga Schnekenburger, onlinekunst.de: "Kunst
oder Krank?"
Weitere Webseiten,
die tier- und/oder menschenfeindlich sind
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